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Der Kreistag fordert die Landesregierung auf, ein Moratorium in Bezug auf das Erkunden geeigneter Flächen zur Erprobung der so genannten Fracking Technologie in Schleswig-Holstein zu erlassen.
Begründung:
Das Umwelt Bundesamt und das Land Niedersachsen haben 2012 Risikostudien zum Fracking vorgelegt.
Die Studien zeigen u. a. folgende Risiken auf:
von Dr. Barbara Schwaner-Heitmann
Ausgangspunkt für den Ihnen vorliegenden Antrag war die Würdigung des Umweltberichtes von 1992. Wer diesen einmal in der Hand gehabt hat, staunt über den Detailreichtum und den Umfang des damaligen Vorhabens. Vor 20 Jahren wurde der Umweltgedanke in der Bevölkerung, Politik und in der Wissenschaft, engagiert diskutiert Für den damaligen Umweltbericht gab es u.a. umfangreiche Recherchehilfen unterschiedlicher Institutionen, Verbände sowie aus der damaligen Bildungswissenschaftlichen Hochschule in Flensburg.
Wahrscheinlich ist dieser einmalige Umweltbericht von 1992 aber nur mit einer kleinen Auflage an einen begrenzten Leserkreis verteilt worden. Mehr »
Sehr geehrter Herr Kreispräsident,
die Kreistagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen stellt folgenden Antrag zur Kreistagssitzung am 19. September 2012:
Der Kreistag möge beschließen, den Umweltbericht von 1992 zu aktualisieren und die von der Kreisverwaltung gegenwärtig wahrgenommenen Aufgabenfelder des Umweltschutzes darzustellen. Die Ergebnisse der Arbeit sollen im Internet veröffentlicht werden.
Begründung:
Mehr »Schon seit längerer Zeit befasste sich der Sozialausschuss mit der Umsetzung des Bildungs-und Teilhabepakets (SGB II, § 28). Wir GRÜNEN haben dazu gewichtig Forderungen eingebracht, die grundsätzlicher Natur sind und Verbesserungen vorschlagen. Die Linke hatte einen Antrag gestellt auf „Ein-Kreuz-Verfahren“ umzustellen.
Der Kreistag verwies im Ergebnis darüber weiter im Sozialausschuss zu beraten.
Hier der Redebeitrag dazu vom grünen, sozialpolitischen Sprecher Manfred Wilner-Höfer zum TOP 17:
Mehr »Verfahren zum Bildungs- und Teilhabepaket § 28 SGB II und Initiative zur Einrichtung eines Schleswig-Flensburger Bildungsfonds
Der Sozialausschuss des Kreises Schleswig-Flensburg möge beschließen:
Die Mittel, die dem Kreis für das Bildungs- und Teilhabepaket zur Verfügung stehen(ausgeglichen durch Bundesmittel für Miet- und Nebenkosten für sozial schwache Familien) , andere, freiwillige Leistungen zur Bekämpfung von Kinderarmut (Jugendförderung) möglichst weitgehend zu bündeln mit Mitteln der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft (Stiftungen, Sparkasse, Wohlfahrtsverbände und private Förderungen, Spenden und Sammlungen).
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Sehr geehrter Herr Kreispräsident,
die Kreistagsfraktion der Partei Bündnis 90/die Grünen stellt folgenden Antrag zur Kreistagssitzung am 28. September 2011
Der Kreistag möge beschließen, bei zukünftigen Ausschreibungen seine Liegenschaften mit Strom aus Erneuerbaren Energien (Ökostrom) zu versorgen.
Der Kreistag möge beschließen, schrittweise die Wärmeerzeugung für seine Liegenschaften auf Produkte aus Erneuerbaren Energien umzustellen.
Begründung:
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Barbara Schwaner-Heitmann
Mündliche Begründung des Antrages zur zukünftigen Versorgung der Liegenschaften des Kreises Schleswig-Flensburg mit Ökostrom
Sehr geehrter Herr Kreispräsident, meine Damen und Herren,
bevor ich den vorliegenden Antrag begründe, möchte ich zunächst die Arbeit der Energieleitstelle des Kreises Schleswig – Flensburg würdigen.
Über viele Jahre haben Herr Jünke und seine Mitarbeiter Strategien zur Förderung der Energieeffizienz für die kreiseigenen und die angemieteten Liegenschaften vertreten und umgesetzt:
Mehr »Dringlichkeitsantrag– Resolution zum Atomausstieg
Der Kreistag möge beschließen:
Antrag für den Kreistag am 8.6.2011
Entwicklung eines kommunalen Handlungskonzepts zu Migration - Kommunaler Integrationsplan
Der Kreistag möge beschließen:
Der Kreis Schleswig-Flensburg fördert die Entwicklung einer Handlungsempfehlung Integration/Migration und begrüßt die Durchführung einer themenbezogenen Fachtagung im Rahmen der Interkulturellen Woche 2011. Der Landrat wird gebeten, auf dieser Grundlage perspektivische Vorschläge zur Weiterentwicklung diese Themas vorzulegen .
Mehr »Im Kreis leben ca. 12 % ( vorsichtige Schätzung, ) Menschen mit Migrationshintergrund. Wer kann beantworten ob es 10 oder 15 % sind ?
Bei Kindern und Jugendlichen liegt der Anteil deutlich höher. Die größte Gruppe der Ausländer in diesem Zusammenhang sind dänische Staatsbürger.
Die Bundesregierung und auch die schleswig-holsteinische Landesregierung und die Parlamente haben für die gesellschaftliche Querschittsaufgabe – Integration von Migranten - einen Nationalen Integrationsplan (NIP) bzw. Landesaktionsplan auf den Weg gebracht und Handlungsschwerpunkte beschrieben und umgesetzt.
Wesentliche Integration und Teilhabe findet vor Ort statt.
Mehr »der Fraktionsvorsitzenden Dr. Barbara Schwaner-Heitmann
Sehr geehrter Herr Kreispräsident
Das Weltwissen ist seit Jahrhunderten in Büchern aufgehoben, und es gehört allen Menschen. Jede Generation stockt das Wissen weiter auf und veröffentlicht es zum Zwecke der Bildung. Woher nimmt sich dieser Kreistag das Recht, den kontinuierlich Bildungsprozess, auf den jeder Mensch in unserem Land und in unserem Kreis ein Anrecht hat, zu unterbrechen?
Natürlich, sagen Sie, wir nehmen uns das Recht, weil wir das Geld brauchen!
Wie sieht denn unser Kreis aus in einigen Jahren aus, wenn das Geld, das wir jetzt angeblich so nötig gebraucht haben, tatsächlich zu einer günstigeren Haushaltslage genutzt wurde?
Mehr Ȁnderungsantrag zu TOP 7 Produktgruppe 312 Option S. 307 -312
s. Antrag R. Bratz 3. und 4.
Mehr »Redebeitrag zum KT am 15.12.10 Top 13/14 Kitarichtlinien und U 3 –Ausbau von John Wilner-Höfer
Kreis Sl-Fl bezeichnet sich als kinderfreundlicher Kreis, der er bleiben soll und sich weiter dazu entwickeln soll.
Mehr »
Redebeitrag von John Wilner-Höfer
zum Antrag der Grünen, der Kreis möge sich am Resettlement-Verfahren beteiligen.
Den Antragstext finden Sie hier.
Mehr »Die grüne Fraktion möchte mit diesem Antrag dazu beitragen, die Verwaltung des Kreises weiter zum Servicebetrieb für die BürgerInnen und Bürger zu modernisieren und keinesfalls mit neuen Aufgaben zu überlasten. Wir wollen nicht, dass sich ständig verändernde Dienstanweisungen im Internet zu veröffentlichen sind, sondern die grundlegenden Richtlinien möglichst für alle Fachaufgaben und Bereiche übersichtlich und aktuell zur öffentlichen Information über die Website des Kreises bereitstehen.
Die Zustimmung zu diesem Antrag bietet hierzu die Chance und auch hinsichtlich der informierten Bürger ein Stück nach vorne zu kommen.
Mehr »Der Kreistag möge beschließen:
Alle relevanten Richtlinien im Rahmen der Selbstverwaltungsaufgaben des Kreises Schleswig-Flensburg (Anweisungen für die Umsetzung von Gesetzen) in der aktuellsten Version werden auf der Website des Kreises veröffentlicht.
Leider fand dieser Antrag keine Mehrheit.
Unseren Redebeitrag zum Antrag finden Sie hier.
Mehr »Antrag zur Sondersitzung des Sozialausschusses am 17.08.10
Mittel zur Familienplanung – Verhütungsmittel für Menschen mit geringen Einkünften
Der Sozialausschuss des Kreises Schleswig-Flensburg möge beschließen:
Für die selbst bestimmte Familienplanung durch sichere Verhütungsmittel (Pille, Spirale, Sterilisation) stellt der Kreis Mittel für Menschen mit geringen Einkünften (SGB II –, Sozialgeld-, Bafög- und Bab- Bezieher) auf Antrag zur Verfügung.
Pressebericht vom 21.08. in den Schleswiger Nachrichten Mehr »
Der Kreis Schleswig-Flensburg möge sich bereit erklären, regelmäßig eine begrenzte Zahl von Flüchtlingen (z. B. eine Familie bzw. max. 10 Personen jährlich) im Resettlement Verfahren aufzunehmen.
...
Leider wurde dieser Antrag auf der Sitzung des Kreistages am 6.10.2010 von der Mehrheut des Kreistages nicht angenommen.
Unseren Redebeitrag zum Thema finden Sie hier.
Mehr »Vor knapp 6 Jahren hatte der Kreistag beschlossen als kommunaler Träger die Aufgaben der Grundsicherung für Arbeitssuchende im Rahmen des Gesetzes SGB II (sog. Optionskreis) zu übernehmen.
Das Gesetz war mit heißer Nadel gestrickt.
Mehr »Der Kreis hat im bundesweiten Vergleich der Sanktionsmaßnahmen nach § 31 SGB II eine deutlich niedrigere Quote in den vergangenen Jahren aufzuweisen. Absolut sind es immer ca. 1500 Betroffene.
Detailliert werden auch die Zahlen für die Sanktionsgründe, für die Sanktionshöhe und ab 2009 für die Gruppe U 25 dargestellt. Mehr »
9.6.2010
Der Kreistag möge beschließen:
Der Kreistag Schleswig-Flensburg unterstützt den „Aufruf für ein Sanktionsmoratorium“ im wesentlichen.
Der Kreis Schleswig-Flensburg , vertreten durch den Landrat von Gerlach, wendet sich an den Gesetzgeber den sog. Sanktionsparagrafen (§ 31 SGB II) zu überarbeiten
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